Mit der Natur verbunden

Als Jäger, Naturschützer und Outdoor-Enthusiasten fühlen wir uns Flora und Fauna besonders verbunden und der bewusste Umgang mit der Ressource Natur hat für uns Tradition. Deshalb übernimmt die Blaser Group Verantwortung für die Natur und die darin lebenden Wildtiere. Das Thema Nachhaltigkeit ist Teil der Unternehmens-DNA und wird kontinuierlich sinnvoll weiterentwickelt.

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Weitere Informationen finden sich im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht 2021.

Klimaneutral produzieren

Für die Blaser Group, deren Kunden stets in der Natur unterwegs sind, ist es nur konsequent, im Rahmen des wirtschaftlichen Handelns auch Verantwortung für den CO2-Ausstoß zu übernehmen. Durch den Ausgleich der unvermeidbaren CO2-Emissionen, welche trotz modernsten Produktionsmethoden und einem effizienten Ressourceneinsatz entstehen, mit entsprechenden Klimaschutzzertifikaten, wirtschaftet die Blaser Group über alle Marken und Standorte hinweg weltweit CO2-neutral.

Wildtiere schützen

Die Blaser Group startete 2021 das Wildtierschutzprojekt „Blaser Kitz-Retter“. Hier werden Drohnen mit Wärmebildkameras als Leihgabe an Kreisjägerschaften, Hegeringe und Jäger zur Verfügung gestellt, um diese beim wirksamen Schutz von Niederwild während der Mahd der Grünlandflächen im Frühsommer zu unterstützen. In der ersten Saison konnten die Blaser Kitz-Retter mehr als 280 Kitze und viele andere Wildtiere retten. Aufgrund des Erfolgs und der großen Nachfrage seitens der Jägerschaft aus dem In- und Ausland wurde das Wildtierschutzprojekt 2022 weitergeführt und international ausgebaut.

Ressourcen einsparen

Eine nachhaltige Produktion spart idealerweise von vorneherein Energie und Rohmaterialien ein. Deshalb überprüft die Blaser Group bereits seit Jahren Möglichkeiten, eine additive Fertigung in die Produktionsprozesse zu integrieren. Der Einstieg in den 3D-Druck im vergangenen Jahr war daher nur konsequent. Beim 3D-Druck werden Bauteile schichtweise aufgebaut, d.h. statt aufwendig hergestellte Rohmaterialien im Fräs- oder Drehverfahren auf die benötigte Form zu reduzieren, wird hierbei nur so viel Werkstoff verbraucht, wie für das Bauteil tatsächlich benötigt wird. Für den gesamten Herstellungsprozess sinkt gleichzeitig der Energieverbrauch des einzelnen Bauteils. Außerdem sind nur in sehr geringem Ausmaße Hilfsstoffe notwendig, so dass auch hier Rohstoffe und Energie eingespart werden können.